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Tarif- und Besoldungsrunde 2023 Länder (ohne Hessen): IG BAU-Mitglieder streiken für 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro
Zum Beginn der dritten Verhandlungsrunde in der Tarif- und Besoldungsrunde 2023 für die Beschäftigten der Länder (außer Hessen) macht die IG BAU noch einmal richtig Druck. Gemeinsam mit ver.di, GEW und GdP demonstrieren über 10 000 Beschäftigte nach einem Demonstrationsmarsch durch Potsdam am Luftschiffhafen, nicht unweit vom Verhandlungslokal für höhere Löhne. Lautstark, begleitet von schrillen Motorsägen, präsentieren die Kolleg*innen des Landesbetriebes Forst Brandenburg, unterstützt von Kolleg*innen aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, ihre Erwartungshaltung.
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"Wir erwarten für die dritte Verhandlungsrunde ein verhandlungsfähiges Angebot der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL). Es wird Zeit, den Belastungen der Beschäftigten entgegenzuwirken und ihre besonderen Leistungen in der Krisenzeit zu würdigen", so der Stellvertretende Bundesvorsitzende der IG Bauen-Agrar-Umwelt, Harald Schaum. "Auch das 60 Milliarden Euro große Loch im Bundeshaushalt kann und darf nicht Grund für einen kümmerlichen Abschluss werden." Wir werden nicht die Zeche für die verfehlte Haushaltspolitik der Bundesregierung zahlen, und spalten lassen wir uns auch nicht, so die Meinung der Streikenden. Wir fordern weiterhin 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich mehr und 200 Euro mehr Ausbildungsvergütung, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten.
Kundgebung vor dem Verhandlungslokal: IG BAU-Mitglieder erwarten verhandlungsfähiges Angebot – unsere Geduld ist am Ende!
Eine bisher zurückhaltende Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), Sprüche wie, dass Beschäftigte in Ballungsräumen Wohngeld beziehen sei normal, und jetzt auch noch ein 60 Milliarden Euro großes Loch im Bundeshaushalt, das gestopft werden will – da liegen die Nerven blank. "Seit der zweiten Verhandlungsrunde nehmen Enttäuschung und Wut rasant zu", so der Stellvertretende Bundesvorsitzende der IG Bauen-Agrar-Umwelt, Harald Schaum. "Ungebremst hoch bleibt auch die Erwartungshaltung bei den Landesbeschäftigten. Sie erwarten ein verhandlungsfähiges Arbeitgeberangebot und eine zeitnahe Erhöhung ihrer Entgelte." Unsere Forderungen nach 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro mehr und 200 Euro mehr Ausbildungsvergütung bei einer Laufzeit von 12 Monaten, sind gerechtfertigt. Wir lassen uns nicht spalten und abhängen!
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Kollegen aus der Branche melden sich zu Wort:
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Forstwirt-Azubi Justin berichtet, wie es bei ihm finanziell aussieht. So wie es aktuell läuft, reicht es vorne und hinten nicht!
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Bernd arbeitet seit fast 40 Jahren im öffentlichen Dienst und hat mitbekommen, wie sich die Arbeitsbedingungen dort über die Jahrzehnte verschlechtert haben. Auf der Kundgebung in Potsdam macht er sich Luft.
Hannover
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Dem Aufruf zum zentralen Warnstreik der Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder sind am 6. Dezember rund 130 Kolleg*innen der IG BAU aus der Forstwirtschaft gefolgt. Insgesamt zogen mehr als 5500 Gewerkschafter*innen von ver.di, GEW, GdP und IG BAU durch Hannover.
Kiel
Kiel, 6. Dezember: Warnstreik mit ver.di, GdP, GEW. Insgesamt 3500 Teilnehmende. Von uns dabei waren Beschäftigte aus der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten und der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein.
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Saarbrücken
Auch die Saarländischen Kolleg*innen waren auf der Straße: am 5. Dezember in Saabrücken.
Mainz
160 Teilnehmer*innen aus Forst und Gartenbau kamen an 4. Dezember zum Warnstreiktag "Rheinland-Pfalz“ nach Mainz.
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Schwerin
Warnstreik in Schwerin am 28. November, gemeinsam mit GdP und GEW. Insgesamt waren es 2000 Teilnehmende. Mit dabei: 100 Kolleg*innen aus der Landesforst MV, den Nationalparken, Biosphärenreservaten und Naturparken.
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