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Vom Hörsaal zur Kneipe und zurück
27.04.2018
Studierende
Ein Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) zu bekommen, ist eine große Auszeichnung und erleichtert vieles im Studium. Der Sinn dahinter ist, Studierende aus Arbeiterfamilien und junge Studierende, die sich sozialpolitisch engagieren, zu fördern.
Dies ist eine der Voraussetzungen, um in die Studienförderung aufgenommen zu werden. Zwar ist die HBS gewerkschaftsnah, doch können auch Studierende ohne gewerkschaftliche Anbindung gefördert werden. Und genau darum stellen wir uns als DGB-Gewerkschaften bei den Stipendiat*innen vor.
Gemeinsam war die Junge BAU mit dem DGB, der IG Metall, ver.di und GEW beim Einführungsseminar in Springe (Niedersachsen) anwesend. Wir sprachen über unsere Solidargemeinschaft, was dahinter steckt und wofür unsere einzelnen Gewerkschaften unter dem Dachverband des DGB stehen.
Sowohl in der Einstiegsvorlesung, als auch später in Einzelgesprächen auf dem „World-Café“. Hier gab es die Möglichkeiten, seine Fragen direkt an die „eigene Gewerkschaft“ zu stellen und auch die Solidargemeinschaften zu stärken, also Mitglied zu werden. Es gab viele spannende Gespräche, auch branchen- und gewerkschaftsübergreifend.
Abends galt es beim Kneipenquiz mit gewerkschaftlichen Themen sein Wissen unter Beweis zu stellen und Geschenke aus den Merchandise-Kollektionen der DGB-Gewerkschaften zu gewinnen. Der Spaß war groß, egal ob etwas gewonnen wurde oder nicht.
Am nächsten Tag ging es direkt für die Junge BAU nach Darmstadt. Unter dem Titel: „Ich hol‘ mir meine Rechte – Was mir als Werkstudierende/r zusteht!“, hielten die IG Metall, die Junge BAU und die Junge BAU Hessen vor den Studierenden einen Vortrag über deren Rechte in der Arbeitswelt und worauf zu achten sei.
Diese wurde mit großem Interesse verfolgt und auch hier gab es danach viele, auf deren persönliche Arbeitswelt bezogene Fragen. Die Fachschaften „Ingenieurwesen“, „Bauingenieurwesen“ und „Architektur“, wie auch die Unterstützung der IG BAU-Ehrenamtlichen aus Darmstadt haben diese Veranstaltung ermöglicht.
Dies ist eine der Voraussetzungen, um in die Studienförderung aufgenommen zu werden. Zwar ist die HBS gewerkschaftsnah, doch können auch Studierende ohne gewerkschaftliche Anbindung gefördert werden. Und genau darum stellen wir uns als DGB-Gewerkschaften bei den Stipendiat*innen vor.
Gemeinsam war die Junge BAU mit dem DGB, der IG Metall, ver.di und GEW beim Einführungsseminar in Springe (Niedersachsen) anwesend. Wir sprachen über unsere Solidargemeinschaft, was dahinter steckt und wofür unsere einzelnen Gewerkschaften unter dem Dachverband des DGB stehen.
Sowohl in der Einstiegsvorlesung, als auch später in Einzelgesprächen auf dem „World-Café“. Hier gab es die Möglichkeiten, seine Fragen direkt an die „eigene Gewerkschaft“ zu stellen und auch die Solidargemeinschaften zu stärken, also Mitglied zu werden. Es gab viele spannende Gespräche, auch branchen- und gewerkschaftsübergreifend.
Abends galt es beim Kneipenquiz mit gewerkschaftlichen Themen sein Wissen unter Beweis zu stellen und Geschenke aus den Merchandise-Kollektionen der DGB-Gewerkschaften zu gewinnen. Der Spaß war groß, egal ob etwas gewonnen wurde oder nicht.
Am nächsten Tag ging es direkt für die Junge BAU nach Darmstadt. Unter dem Titel: „Ich hol‘ mir meine Rechte – Was mir als Werkstudierende/r zusteht!“, hielten die IG Metall, die Junge BAU und die Junge BAU Hessen vor den Studierenden einen Vortrag über deren Rechte in der Arbeitswelt und worauf zu achten sei.
Diese wurde mit großem Interesse verfolgt und auch hier gab es danach viele, auf deren persönliche Arbeitswelt bezogene Fragen. Die Fachschaften „Ingenieurwesen“, „Bauingenieurwesen“ und „Architektur“, wie auch die Unterstützung der IG BAU-Ehrenamtlichen aus Darmstadt haben diese Veranstaltung ermöglicht.