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IG BAU fordert Maßnahmen für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen von mobilen Beschäftigten
Mobile Beschäftigte berichten der IG BAU über mangelhafte Unterkünfte, schlechte Bezahlung unterhalb des Tariflohns, meist sogar unterhalb des Mindestlohns, unbezahlte Überstunden, Belastung mit überzogenen Kosten für Anreise, Unterbringung, Verpflegung und Arbeitsvermittlung sowie einen fehlenden Sozialversicherungsschutz.
Die IG BAU fordert die Bundesregierung daher auf, dafür zu sorgen, dass alle Beschäftigte tatsächlich ausreichend sozialversichert sind und dass dies auch einfach kontrolliert werden kann. Zudem müssen Subunternehmerketten auf zwei Glieder pro Gewerk begrenzt und die Arbeitskontrollen durch digitale Verfahren und eine bessere Personalausstattung verbessert werden.
Die 15 Kernforderungen der IG BAU zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von mobilen Beschäftigten stehen findet Ihr hier zum Herunterladen: